was wir alleine nicht schaffen - schaffen wir gemeinsam...
Der Gründer der Perma.Kultur
Bill Mollison wurde 1981 mit dem Alternativen Nobelpreis ausgezeichnet.
Perma.Kultur darf man als Oberbegriff für ethische, ökologische nachhaltige Produktion von Nahrungsmitteln sehen.
Die herkömmliche Landwirtschaft produziert keine Lebensmittel sondern Geld und Rendite auf Kosten der Natur und der Menschen.
Ökosysteme wie Wälder, Seen und Meere regulieren sich selbst. Permakultur kann man als System betrachten welches sich aus sich selbst entwickelt, wächst und gedeiht, zur Freude von Mensch und Natur.
Permakultur schützt und bewahrt die Vielfalt, wie sie in natürlich gewachsenen Ökosystemen zu beobachten sind. Diese Systeme sind gesünder, produktiver und nachhaltiger als umweltvernichtende Monokulturen.
Permakultur steht für Autarkie, Eigenverantwortung und Selbstversorgung. Wer die Hoheit über die Lebensmittel an die Kapitalgesteuerte Industrie auslagert - hat sich selbst zum Sklaven erklärt und aufgegeben.
Permakultur steht für höchste Vielfalt und höchst mögliche Selbstversorgung, aus der Region mit minimalen Versorgungswegen.
Die Prinzipien der Permakultur:
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Natur sorgfältig beobachten und Nachahmen.
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Ressourcen sammeln wenn Sie zur Verfügung stehen.
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Die Natur liefert Überfluss, er soll Mensch, Tier und der Erde dienen.
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Die Erde/Natur reguliert sich selbst, wir sind abhängig von der Erde, nicht die Erde vom Menschen.
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Wir nutzen Ressourcen welche uns die Natur kostenlos zur Verfügung stellt.
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Wir vermeiden Abfall und nutzen Ressourcen sinnvoll.
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Wir erkennen Muster und Details aus der Natur und lernen daraus.
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Wir gehen eine Beziehung mit der Natur ein, wir kooperieren und unterstützen uns Gegenseitig.
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In der Ruhe liegt die Kraft, wir denken in Generationen.
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Die Vielfältigkeit der Natur garantiert uns Stabilität und Sicherheit.
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Der Wandel birgt vielfältigste und produktivste Möglichkeiten in sich.
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Wir sind die Veränderung indem wir uns die Welt selbst schaffen in der wir leben wollen.